Maison Prestige Roberto Geissini
Das Hotel “Maison Prestige Roberto Geissini” liegt im Hinterland von St. Tropez in Grimaud. Des Weiteren besitzt die Anlage drei Swimmingpools, Sonnenliegen und verschiedene Ruhezone. Außerdem ist das Hotel von einem beeindruckenden Garten mit Palmen umgeben. Alle Zimmer sind individuell gestaltet, wodurch jedes Zimmer seinen eigenen Glanz versprüht. Wir haben eine Nacht im Hotel Maison Prestige Roberto Geissini verbracht.
Am nächsten Morgen bekamen wir ein reichhaltiges Frühstück serviert. Nach dem Frühstück haben wir uns St. Tropez bei Tag angeschaut. St. Tropez ist ein kleiner Hafenort an der Côte d’Azur. Es herrschte sehr viel Verkehr am Vormittag, da die High Society zum Mittagsessen in den kleinen Hafenort strömt. Wir haben uns den berühmten großen Yachthafen angeschaut. Hierfür ist der Parkplatz direkt am Hafen zu empfehlen, da man in der Stadt selbst keinen Parkplatz bekommt. Im Hafen lag die Royal Clipper, ein fünfmastiges Vier-Sterne-Luxus-Kreuzfahrtschiff.
Hinterland von St. Tropez
Gegen Mittag haben wir uns dann auf den Heimweg nach Deutschland gemacht. Zunächst sind wir durch das Hinterland von St. Tropez gefahren. Im Juni / Juli gab es schwere Waldbrände in der Region, deshalb haben wir viele verkohlte Bäume gesehen.
Den ersten Stopp zum Laden machten wir am Supercharger in Brignoles. Der Supercharger ist direkt an der Autobahn auf einem Rastplatz. In Frankreich muss man ähnlich wie in Italien für die Autobahn eine Maut bezahlen. Es gilt ein Tempolimit von 130 km/h. Auf den Autobahnen gibt es viele Blitzer, deshalb sollte man immer darauf achten nicht zu schnell zu fahren.
Während des Ladevorgangs hatten wir ein nettes Gespräch mit einem Franzosen. Wir unterhielten uns über die Reichweite von Elektroautos und die Lade-Infrastruktur. Nach ein paar Minuten ging es dann weiter über die Autobahn. Den nächsten Supercharger steuerten wir schließlich in Orange Les Vignes an. An dem Supercharger trafen wir einen deutschen Tesla-Fahrer. Als Tesla Fahrer trifft man immer wieder interessante Leute an den Superchargern, wodurch man immer wieder nette Menschen kennenlernt.
An diesem Supercharger haben wir noch etwas gegessen. Danach ging es weiter über die Autobahn. Man muss festhalten, dass die Autobahnen in Frankreich besser Instand gehalten werden als in Italien. Als nächstes erreichten wir den Supercharger in Vienne. Der Supercharger ist direkt neben einem Hotel. In diesem Hotel konnten wir nochmal auf Toilette gehen und eine Tasse Kaffee trinken.
Nach ca. 20 min fuhren wir weiter. Wir folgten dem Tesla Navi bis wir schließlich den Supercharger in Vaux-les-Prés erreichten. Zu diesem Zeitpunkt wurde es schon dunkel.
Nach einer kurzen Pause ging es weiter. Wir kamen schließlich nachts um 1 Uhr zu Hause an.
Fazit
Insgesamt haben wir ca. 3000 km zurückgelegt, wenn man sich den ganzen Roadtrip betrachtet. Die Supercharger Infrastruktur ist so gut ausgebaut, dass man immer eine freie Ladesäule findet. Uns hat der Roadtrip durch die Schweiz, Italien und Frankreich sehr viel Spaß gemacht, deshalb werden wir auch in den nächsten Jahren wieder Roadtrips durch Europa mit unserem Tesla Model 3 machen.
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